ESDEC Flatfix® Fusion Set – Unterkonstruktion für Flachdächer

Installation von Solarmodulen – wir machen sie intelligenter, schneller und einfacher. Wie? Mit FlatFix® Fusion, einem modularen und flexiblen Montagesystem für mittelgroße und kleine Flachdächer. Für Sie bedeutet das, effizienter und mit weniger Aufwand zu arbeiten.

Benutzerfreundliches System

Die intelligenten, leichten Komponenten ermöglichen die Installation flexibler Reihenlängen, so dass Sie Hindernisse auf dem Dach wie Schornsteine oder Klimaanlagen problemlos umbauen können. Kamine zum Beispiel stellen kein Hindernis dar, und Sie können eine spezifische Konfiguration für das Dach, auf dem Sie arbeiten, erstellen.

Langlebige Klemmkraft

Dank des hohen und niedrigen Basiselements mit Metalleinsatz bleibt die Klemmkraft auch nach dem Entfernen und Wiedereinsetzen der Module optimal.

Intelligente Klickverbindung

FlatFix® Fusion ist dank seiner revolutionären und einzigartigen Klickverbindung ein sehr schnelles und einfaches Montagesystem.

Einzigartige thermische Entkopplung

Die thermische Entkopplung von FlatFix® Fusion schützt Ihr Dachmaterial vor Schäden. Die Dachstützen mit beweglichen Steckverbindern lassen thermisch bedingte Bewegungen des Systems zu, ohne dass diese Schäden an der Dachhaut verursachen.

Integriertes Kabelmanagement

Herausschiebbare Kabeldurchlässe im Winddeflektor und Kabelauslassführungen machen das Bündeln und Abführen von Kabeln noch sicherer und sorgen für ein sicheres Arbeiten.

Alle Spezifikationen

• Max. Modullänge: 2190 mm
• Max. Modulbreite: 1150mm
• Dachneigung: Maximal 7º
• Reihenabstand: Anpassbar
• Material: Aluminium
• Windlast: Bis zu 1000N/m2
• Ost/West-Ausrichtung: ja
• Süd-Ausrichtung: ja
• Längsseitige Klemmung: nein
• Kurzseitige Klemmung: ja
• Integrierter Potenzialausgleich: ja
• Integriertes Kabelmanagement: ja
• Maximales Modulfeld: 20 x 20 m
• Installationsmethode: Klemmen
• Hochformat: nein
• Querformat: ja
• Schneelast: ja

Hinweis zur Kalkulation
Die zusammengestellten Sets passen zu den meisten Dächern in Deutschland.
Die Kalkulation der Auslastung bezog sich dabei auf folgenden Parameter:

• Windzone 2
• Geländekategorie 4
• Schneelastzone 2

Diese Werte decken zu 90 % aller Dächer in Deutschland ab.

Hinweis: Verantwortung der Statik und Montage
Die Installation einer PV-Anlage auf einem bestehenden Gebäude kann beispielsweise Auswirkungen auf die vorhandenen Gebäudelasten (z. B. durch Schnee und Wind) oder die Gebäudekonstruktion haben. Um Personen- und/oder Sachschäden zu vermeiden, muss der Installateur bzw. die anderweitig für die Installation einer PV-Anlage verantwortliche Person dafür sorgen, dass die für das bestehende Gebäude geltenden statischen Berechnungen zuvor von einem qualifizierten Techniker überprüft und bestätigt werden. Alle anwendbaren Vorschriften, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) NEN 7250, EN 1990, EN 1991-1-3, EN 1991- 1-4 und relevante nationale Anhänge, sind zu beachten und einzuhalten. Wenn eine solche Bestätigung nicht eingeholt wird oder die geltenden Vorschriften nicht beachtet und eingehalten werden, kann dies u. a. zum Versagen der Dachtragkonstruktion des Gebäudes führen. Es wird empfohlen, mit dem Versicherer des Gebäudes Rücksprache zu halten, wenn eine PV-Anlage installiert werden soll oder andere Änderungen am Gebäude geplant sind. Der Installateur bzw. die anderweitig für die Installation einer PV-Anlage verantwortliche Person muss auch relevante Konstruktionselemente berücksichtigen, überprüfen oder kontrollieren, wie zum Beispiel (jedoch nicht ausschließlich): Änderungen infolge des zusätzlichen Gewichts der vollständigen PV-Anlage auf dem Gebäude; Änderungen infolge der veränderten Dachgeometrie des Gebäudes; Änderungen infolge der dynamischen Windlast und der möglichen Ansammlung von Regen oder anderen Niederschlägen auf dem Gebäude; Lasten, die während der Installation auf dem Gebäude, dem Dachstuhl, der Dacheindeckung und der Dämmung auftreten; die Kompatibilität des Dämmstoffs und der Dacheindeckung an den Kontaktpunkten des Langzeit-Tragwerks der PV-Anlage infolge der Änderungen am Druckpunkt; die Kompatibilität der Dacheindeckung in Kombination mit dem Tragwerk der PV-Anlage an den Kontaktpunkten; die Auswirkungen der thermischen Leistung des Gebäudes auf die PV-Anlage und umgekehrt; und/oder die Auswirkungen der Bewegungen und Schwingungen des Dachs auf die PV-Anlage und umgekehrt. Darüber hinaus muss der Installateur bzw. jede anderweitig für die Installation einer PV-Anlage verantwortliche Person die Kompatibilität von Produkten, Komponenten oder Materialien von Drittanbietern (einschließlich PV-Modulen), die in Verbindung mit den Produkten von Esdec verwendet werden, überprüfen, wenn diese Produkte, Komponenten oder Materialien von Drittanbietern nicht von Esdec oder im Namen von Esdec für diese Verwendung bereitgestellt wurden oder deren Verwendung nicht ausdrücklich von Esdec genehmigt wurde. Der Verweis auf ein Produkt eines Drittanbieters im Kalkulator darf nicht als ausdrückliche oder stillschweigende Genehmigung von Esdec aufgefasst werden. Die Produkte von Esdec müssen immer in Übereinstimmung mit den Anweisungen verwendet werden, die in der aktuellsten Version des jeweiligen Handbuchs enthalten sind, das unter www.esdec.com abrufbar ist.